Florian Windbacher ist ein Zukunftszeichner GmbH „Kollege“ von mir, Schwerpunktthema „immersives Web“. Dort entwickelt er hauptberuflich Anwendungen. Er programmiert beispielsweise gerade „begehbare Erinnerungen“. An einem Sonntag hat er seiner Schwester geholfen, Heu für ihre Tiere zu transportieren. Es war wunderbares Wetter, Sonne und Nebelfelder. Er kann jederzeit in diese Erinnerung eintauchen. Nicht nur als immersives Bild, sondern mit Musik und Ton.
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𝗠𝗲𝘁𝗮 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹
Wir reden über einen der großen Player im Markt: Meta. Sie investieren Milliarden und verkaufen die VR Brillen sogar mit Verlust, um den Zugang so niedrigschwellig wie möglich zu machen. Wir reden darüber, was „kosmetische Upgrades“ sind und wie damit Geld verdient wird.
𝗜𝗺𝗺𝗲𝗿𝘀𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗯 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗥ä𝘂𝗺𝗲
Das immersive Web findet zu großen Teilen in geschützten Räumen statt. Im VR Chat gibt es zwar jede Menge öffentliche Räume, die Florian mit einen Bahnhof vergleicht. Spannend wird es bei virtuellen Events, die man nur auf Einladung betreten kann oder private Räume, in denen sich über den Globus verteilte Freunde treffen.
𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗔𝘃𝗮𝘁𝗮𝗿: 𝗪𝗶𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗻𝗲𝘂
Im virtuellen Raum sind wir völlig frei in der Gestaltung unseres digitalen Ichs. Hier kommen wieder die kosmetischen Upgrades ins Spiel: Kleidung, Frisur, Schuhe – es geht zu wie in der realen Welt: wer etwas Besonderes haben will, muss dafür auch mehr bezahlen.
𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗯 𝟯.𝟬 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻?
Zum Schluß sprechen wir noch darüber, welche Bedeutung das Web 3.0 noch hat? Es war beim letzten Metaverse Hypecycle in aller Munde. Spoiler: Laut Florian gibt es dazu für die Gaming Szene und soziale Begegnungen keinen echten Usecase.